Produktneuheit 26. August 2024
Inline-Hyperspektral-Inspektion von SCHILLER AUTOMATION
Die hyperspektrale Inspektion (HSI) wird zunehmend zur Kontrolle elektronischer Bauteile eingesetzt. SCHILLER AUTOMATION hat eine Inline-Station entwickelt, die Bauteile nach der Reinigungsanlage auf Anhaftungen überprüft.
Hyperspektrale Aufnahmen erfassen Informationen über das elektromagnetische Spektrum in einem breiten Wellenlängenbereich. Auf diese Weise können Defekte, Verunreinigungen oder andere Anomalien in den Bauteilen identifiziert werden, die bei herkömmlichen visuellen Inspektionstechniken möglicherweise übersehen werden. Die daraus resultierenden Datensätze können zur Identifizierung von Materialunterschieden und die Bewertung der chemischen Zusammensetzung von Materialien verwendet werden. Eventuell vorhandene Verunreinigungen werden sicher erkannt. Dies ermöglicht eine präzisere Qualitätskontrolle und die frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme, was letztlich die Produktqualität verbessert und Ausfallzeiten reduziert.
SCHILLER AUTOMATION hat eine Inline-HSI-Station mit integriertem Transportband entwickelt, um dieses Qualitätsziel in Produktionslinien mit hohem Durchsatz zu erreichen. Das System übernimmt Werkstückträger mit darin liegenden Bauteilen über eine SMEMA-Schnittstelle (Band-Band-Übergabe) und die Positionierung in der Vorposition. Hier wird der Data Matrix Code (DMC) des Werkstückträgers erfasst und dessen Inhalt zwischengespeichert. Ein X/Y/Z-Handling übernimmt den Werkstückträger und positioniert ihn unter der Kamera. Die Kamera wird nach der Positionierung automatisch ausgelöst, der Werkstückträger verfahren und nach erfolgter Aufnahme wieder auf dem Band abgesetzt.
Die eingesetzte Hyperspektralkamera nimmt dabei zeilenweise Bilder mit verschiedenen Spektralkanälen zwischen 400 und 1.000 nm Wellenlänge auf. Darüber hinaus sorgt das Steuerungssystem in Verbindung mit dem MES (Manufacturing Execution System) und einem Big-Data-Speichersystem für die Rückverfolgbarkeit und ermöglicht die parallele Auswertung der Daten.
Hyperspektrale Aufnahmen erfassen Informationen über das elektromagnetische Spektrum in einem breiten Wellenlängenbereich. Auf diese Weise können Defekte, Verunreinigungen oder andere Anomalien in den Bauteilen identifiziert werden, die bei herkömmlichen visuellen Inspektionstechniken möglicherweise übersehen werden. Die daraus resultierenden Datensätze können zur Identifizierung von Materialunterschieden und die Bewertung der chemischen Zusammensetzung von Materialien verwendet werden. Eventuell vorhandene Verunreinigungen werden sicher erkannt. Dies ermöglicht eine präzisere Qualitätskontrolle und die frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme, was letztlich die Produktqualität verbessert und Ausfallzeiten reduziert.
SCHILLER AUTOMATION hat eine Inline-HSI-Station mit integriertem Transportband entwickelt, um dieses Qualitätsziel in Produktionslinien mit hohem Durchsatz zu erreichen. Das System übernimmt Werkstückträger mit darin liegenden Bauteilen über eine SMEMA-Schnittstelle (Band-Band-Übergabe) und die Positionierung in der Vorposition. Hier wird der Data Matrix Code (DMC) des Werkstückträgers erfasst und dessen Inhalt zwischengespeichert. Ein X/Y/Z-Handling übernimmt den Werkstückträger und positioniert ihn unter der Kamera. Die Kamera wird nach der Positionierung automatisch ausgelöst, der Werkstückträger verfahren und nach erfolgter Aufnahme wieder auf dem Band abgesetzt.
Die eingesetzte Hyperspektralkamera nimmt dabei zeilenweise Bilder mit verschiedenen Spektralkanälen zwischen 400 und 1.000 nm Wellenlänge auf. Darüber hinaus sorgt das Steuerungssystem in Verbindung mit dem MES (Manufacturing Execution System) und einem Big-Data-Speichersystem für die Rückverfolgbarkeit und ermöglicht die parallele Auswertung der Daten.