25. Januar 2024

Motek/Bondexpo 2024: „Automatisierung – zukunftsfähig und effizient!“

Bondexpo Internationale Fachmesse für Klebtechnologie Motek 2023 039 scaled uai

Zukunftsfähige und effiziente Lösungen und Systeme helfen Fertigungsunternehmen dabei, Automatisierungstechnik schnell und unkompliziert einzusetzen. Nur so können Anwender von der Automatisierung nachhaltig profitieren. Dieses Themenumfeld beleuchtet das traditionelle Messehighlight Motek/Bondexpo vom 8. bis 11. Oktober 2024 in Stuttgart. Industrielle Anbieter und Anwender treffen sich auf der bewährten Branchenplattform, um Prozesse zu verbessern und wirtschaftlicher zu machen.

Das nächste Messehighlight für industrielle Fertigungsunternehmen ist gesetzt: Die 42. Motek, internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung, findet zusammen mit der 17. Bondexpo, internationale Fachmesse für Klebtechnologie, vom 8. bis 11. Oktober 2024 in Stuttgart statt. „Wer auch immer aus der Fertigungsindustrie einen Prozess oder eine Funktion automatisieren will, ganz gleich aus welcher Branche, findet auf der Motek/Bondexpo die passenden Komponenten und Lösungen“, sagt Rainer Bachert, langjähriger Projektleiter der Motek/Bondexpo beim Messeveranstalter P. E. Schall. „Die Aussteller sind Anbieter und Hersteller von Komponenten, Produkten, Bauteilgruppen sowie Gesamtsystemen für eine wirtschaftliche und zukunftsfähige Produktions- und Montageautomatisierung. Sie geben den Fertigungsunternehmen alle nötigen Lösungen an die Hand, um die Herausforderungen der industriellen Praxis bewältigen zu können“, so Bachert. „In diesen Wochen laufen die Anmeldungen auf Hochtouren, um Wunschplatzierungen realisieren zu können.“

Anmeldungen werden jetzt konkret

Die Motek/Bondexpo behandelt die komplette Prozesskette für die wirtschaftliche Produktions- und Montage-Automatisierung – von Komponenten und Baugruppen sowie Teilsystemen bis hin zu Komplettsystemen. Sie spricht die Zielgruppe der Fertigungsunternehmen aller Branchen an – den Maschinen-, Geräte- und Anlagenbau, Automobiltechnik und Fahrzeugbau, die Blechverarbeitung, Kunststoffverarbeitung, Metallbe- und Verarbeitung, Holzverarbeitung, Elektronik und Elektrotechnik sowie Automatisierungs-Anwender in den Bereichen Laborautomatisierung, Health Care und Medizintechnik. „Für sie alle hat Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Flexibilität obersten Vorrang, um jeweils am Markt erfolgreich bestehen zu können“, gibt der Projektleiter zu bedenken. „Das Ziel heißt deshalb Automatisierung. Aber sie muss einfach umsetzbar sein und zukunftsfähige Lösungen beinhalten. Hier setzt die Motek/Bondexpo an.“

In den Fokus rücken vier Themenschwerpunkte

Das Themenspektrum der Motek/Bondexpo 2024 umfasst hauptsächlich vier Schwerpunkte: Vernetzte, smarte Produktionskomponenten und -systeme, zum Beispiel Greifer und Komponenten mit Sensorik, Handhabungssysteme, Handlinglösungen, intelligente Schraubtechnik, smarte Lineartechnik, mechatronische Systeme, smarte Antriebe sowie Zuführkomponenten für den Bauteiletransport. Die zweite Themensäule bilden Montageassistenz-Systeme – darunter Systeme für manuelle und halbautomatische Arbeitsplätze, für die assistierte Kommissionierung und Montage, die softwaregestützte Werkerführung, das automatische Bin-Picking, das Co-Working mit Cobots, Robotik sowie die automatisierte Teilebereitstellung und Teileabführung. Ein dritter Themenschwerpunkt sind Lösungen für eine einfache Implementierbarkeit und Inbetriebnahme – dazu gehört Planungssoftware, Simulationssoftware, Lösungen für den digitaler Zwilling, einfach installierbare Plug-and-Play-Lösungen und auch Starter-Kits für Fertigungsunternehmen. Das vierte Themenstandbein ist schließlich die Objekterkennung und Bildverarbeitung, etwa Sensorik, Kameras, Identsysteme zur Inline-Teiledetektion zwecks Lageerkennung und Positionskontrolle sowie Lösungen zur Visualisierung samt Software und KI-Unterstützung.

Klares Profil mit Themenstruktur entlang der Prozesskette

„Aus Tradition und guter Erfahrung überzeugt das Messekonzept der Motek/Bondexpo durch Klarheit und Verlässlichkeit der Themen“, bekräftigt Bettina Schall, Geschäftsführerin des Messeunternehmens P. E. Schall. „Unsere Fachbesucher schätzen den praxisorientierten Austausch in Arbeitsatmosphäre. Die Produktionsautomatisierer loben das pragmatische und problemlösungsorientierte Messeformat. Mit dem klaren Profil der Motek/Bondexpo und einer Themenstruktur, die den kompletten Wertschöpfungsprozess der industriellen Fertigung abbildet, kommen Anbieter und Anwender erfolgreich zusammen und können konkrete Ergebnisse erarbeiten“, ist sich die Messechefin sicher.

Die Fachbesucher der Motek/Bondexpo benötigen zukunftsfähige Produkte und Systeme, die von hohem Nutzen und leicht implementierbar sind – aber sie schätzen auch einen informativen und zeiteffizienten Messebesuch mit einem adäquaten Rahmenprogramm. „Daran arbeiten wir jetzt. Wir freuen uns auf ein tolles Messehighlight im Herbst 2024“, sagt Bettina Schall. „Messekonzept und Messestandort bieten ideale Voraussetzungen für ein Top-Event für die Fertigungsbranche. Wir freuen uns schon jetzt auf das Treffen mit allen Beteiligten zur Motek/Bondexpo 2024 in Stuttgart!“

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62 Jahre Messen für Märkte – Das Erfolgsrezept der Schall-Messen

Mit den international anerkannten Fachmessen für Qualitätssicherung (Control), optische Technologien, Komponenten und Systeme (Optatec), Stanztechnik (Stanztec), Produktions- und Montageautomatisierung (Motek), Klebtechnologie (Bondexpo), Kunststoffverarbeitung (Fakuma) sowie Blechbearbeitung (Blechexpo) und Fügetechnologie (Schweisstec) hat Schall erfolgreiche Business-Plattformen entwickelt. Daraus entstanden in verschiedenen Branchen ganz neue Märkte, deren Protagonisten sich durch eine hohe Innovationskraft, umfassende Systemkompetenz und praxisgerechte Anwendungslösungen auszeichnen.