Messehighlight 31. Juli 2020
Echte digitalisierte Fertigung - Industrie 4.0: Autonome Fertigungslogistik im Einsatz
Bei dieser „Smart-Factory“ wird auf den modularen Baukasten von MartinSystems zurück gegriffen und veranschaulicht, was in Zeiten von Industrie 4.0 flexible Automation für die moderne Fertigung bedeutet.
MartinMechanic führt vor Augen, wie Automationszellen miteinander kommunizieren und logistisch vollautomatisch beliefert werden können, damit sie autark arbeiten.
Im Mittelpunkt der digitalisierten Anwendung steht ein autonomer mobiler Roboter (AMR) von Martin Systems. Dieser übernimmt die komplette Logistik von drei modular aufgebauten RoboCube-Automationszellen. In der Applikation geht es um Anlieferung und Abholung leerer oder bestückter Paletten. Dazu melden der flexible Bestücker, ein Schüttgut-Sortierer und ein sogenannter Wanderer automatisch ihren Bedarf an einem übergeordneten System an. Über das Flottenmanagementsystem der Fa. Omron werden dann die Transportaufträge hinsichtlich ihrer Priorität an den mobilen Roboter weitergeleitet.
Auf seinem Weg vom Lager zu den Automationszellen orientiert sich der mobile Roboter an der kürzesten, möglichen Route innerhalb des vorab definierten Arbeitsbereiches. Besonderen Spaß macht es dem mobilen Roboter Hindernisse in den Weg zu stellen. Denn er reagiert sofort durch Umfahrung des „Hindernisses“ und navigiert sich neu über eine geänderte Route. Kann das Ziel nicht erreicht werden, wird an Hand der hinterlegten Landmark automatisch die bestmögliche Alternativroute ausgewählt.
Der Förderaufbau des mobilen Roboters ist höhenverstellbar, damit er an verschiedene Arbeitszellen andocken kann. Der integrierte Lift kann bis zu 500 Millimeter Höhenunterschied ausgleichen, wodurch er universell einsetzbar ist. Über ein elektrisch angetriebenes Förderband übergibt er Paletten und Material jeweils an die aktuell angesteuerte Anlage, die ebenfalls über ein Förderband verfügt. Der AMR ist mit einer festen Tastereinheit ausgestattet, um die passenden Fahreigenschaften aktivieren zu können.
MartinMechanic führt vor Augen, wie Automationszellen miteinander kommunizieren und logistisch vollautomatisch beliefert werden können, damit sie autark arbeiten.
Im Mittelpunkt der digitalisierten Anwendung steht ein autonomer mobiler Roboter (AMR) von Martin Systems. Dieser übernimmt die komplette Logistik von drei modular aufgebauten RoboCube-Automationszellen. In der Applikation geht es um Anlieferung und Abholung leerer oder bestückter Paletten. Dazu melden der flexible Bestücker, ein Schüttgut-Sortierer und ein sogenannter Wanderer automatisch ihren Bedarf an einem übergeordneten System an. Über das Flottenmanagementsystem der Fa. Omron werden dann die Transportaufträge hinsichtlich ihrer Priorität an den mobilen Roboter weitergeleitet.
Auf seinem Weg vom Lager zu den Automationszellen orientiert sich der mobile Roboter an der kürzesten, möglichen Route innerhalb des vorab definierten Arbeitsbereiches. Besonderen Spaß macht es dem mobilen Roboter Hindernisse in den Weg zu stellen. Denn er reagiert sofort durch Umfahrung des „Hindernisses“ und navigiert sich neu über eine geänderte Route. Kann das Ziel nicht erreicht werden, wird an Hand der hinterlegten Landmark automatisch die bestmögliche Alternativroute ausgewählt.
Der Förderaufbau des mobilen Roboters ist höhenverstellbar, damit er an verschiedene Arbeitszellen andocken kann. Der integrierte Lift kann bis zu 500 Millimeter Höhenunterschied ausgleichen, wodurch er universell einsetzbar ist. Über ein elektrisch angetriebenes Förderband übergibt er Paletten und Material jeweils an die aktuell angesteuerte Anlage, die ebenfalls über ein Förderband verfügt. Der AMR ist mit einer festen Tastereinheit ausgestattet, um die passenden Fahreigenschaften aktivieren zu können.
MartinMechanic
Friedrich Martin GmbH & Co KG
Ansprechpartner
Herr Manuel Flaig